tag:blogger.com,1999:blog-6681512036823000681.post6494180609464578889..comments2023-02-14T13:25:39.805+01:00Comments on Denken und Schreiben: Der Anfang der GeschichteDaniel Schmidthttp://www.blogger.com/profile/07646908444567950054noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-6681512036823000681.post-86473783558982400412009-04-28T20:27:00.000+02:002009-04-28T20:27:00.000+02:00Na da werde ich mal hier den Anfang machen und in ...Na da werde ich mal hier den Anfang machen und in die Tasten hauen (Hände zusammen <br /> falt, nach außen weggedreht...knick knack...und los geht's!), um Deine Muse <br /> aus dem narkotischen Schlaf aufzuwecken ;o). Zuerst solltest Du Dir überlegen <br /> ob es Deine Geschichte ist oder es ein Gemeinschaftsaufsatz werden soll. Ich <br /> wäre dafür das Du die Geschichte schreibst, Du hast Sie angefangen und aus Dir <br /> sollte sie auch entstehen. Vielleicht braucht Deine Geschichte ja auch noch <br /> ein wenig Zeit um von Dir weiter erzählt zu werden. Hat nicht "Die unendliche <br /> Geschichte" einen ähnlichen Sinninhalt, nur durch die Fantasie des kleinen Jungen <br /> kann Fantasia wieder entstehen. Er musste nur begreifen das es dabei um Ihn <br /> geht und er das hat was Fantasia benötigt.<BR> So und nun stellt Dich auf die Brüstung und spring (Bitte nicht wirklich machen <br /> ;o) ) ...und was passiert danach...Du fliegst...weil!?...Du schreibst ein Märchen <br /> wo alles möglich ist. Du kannst alles dort drin machen, gebe Deinem Helden Deine <br /> Lebenserfahrung, bringe Ihn dort hin wo Du dich hinsehnst, lass Ihn Dinge erleben <br /> von dem Du träumst oder nie zu träumen gewagt hast, kombiniere neue Dinge die <br /> Deine Fantasie Dir ermöglichen. Eine Geschichte ist so gut wie Ihr Erzähler <br /> es zulässt und wie weit er bereit ist seine Leidenschaft und Seele mit hineinzulegen. <br /> <BR> Somit wären wir auch schon bei "Tipps und Tricks" oder besser Möglichkeiten <br /> Deiner Geschichte. Die quasi überquillt an Varianten. Ich versuche hier paar <br /> kurze Anregungen zu geben (Der Begriff "kurz" sollte bei mir nicht so ernst <br /> genommen werden :o) ). <BR> Wie Du schon am Anfang geschrieben hast, kann man sich das Ende denken oder <br /> erhofft sich dieses. So wie es jetzt aussieht, sollte das Ende so sein, das <br /> eine Geschichte über die Klippe geschickt werden sollte, dem der Zauber nichts <br /> anhaben kann und dadurch der Bann gebrochen wird. So nun stellt sich die Frage <br /> welche Geschichte vermag so etwas. Sollte sie vom Bösen handeln, damit sich <br /> das Böse aufhebt oder sollte sie alles beinhalten Liebe und Hass, Glück und <br /> Unglück usw., damit der Zauber es nicht mehr umwandeln kann ins Gegenteil, weil <br /> ja schon alles beinhaltet. Oder sollte Sie aus dem innersten kommen, aus der Leidenschaft <br /> des erzählens/Erzählers und bricht durch diese Energie der Begeisterung den bösen <br /> Zauber. <BR> Jetzt stellt sich die Frage wer soll sie erzählen, was soll sie beinhalten, <br /> muss sie noch erlebt werden, wer soll mithelfen sie zu finden!? <BR> Viele Figuren hast Du ja, wer wird dein Held in der Geschichte, ist es der Junge <br /> der in das Meer hinab geklettert ist oder wird es doch das Sonntagskind!? Was <br /> für Erfahrungen und Abenteuer erleben sie bis zum Ziel!? Helfen beide sich in <br /> der Geschichte oder wird es einen Geschichte in der Geschichte um das Sonntagskind <br /> und seine Erfahrungen. Könnte das Foto des Jungen eine Auflösung bringen!? Vielleicht <br /> endet ja auch Deine Geschichte mit der Heimkehr der beiden und die Thematik <br /> des Sonntagskind wird wieder aufgegriffen, nur das sich das Sonntagskind sein <br /> Glück erarbeiten musste und dem anderen Jungen geschenkt wurde!? <BR> Was ist mit den zwei Riesen und der Unterwasserwelt, können sie dem Jungen helfen <br /> mit der Geschichte!? Sie haben so viele Geschichten über die Klippe gehen sehen <br /> oder aufsteigen...da muss doch was zu machen sein ;o) ..oder werden sie die <br /> Geschichte der Geschichten erzählen, denn wenn sie ins Wasser fällt gehört sie <br /> ja wieder ihnen. <BR> Somit beende ich meine "Tipps und Tricks", denn ich bin der Meinung das Fragen <br /> helfen, um durch sie wieder auf neue Ideen zukommen. <BR> Ich bin jetzt erst einmal froh das mein Kommentar nicht länger geworden ist, <br /> als die Geschichte an sich ;o) und hoffe das paar Anregungen Dich weiterbringen.Anonymousnoreply@blogger.com